Vor über 10 Jahren begann ich, mich mit dem Phänomen Legasthenie auseinander zu setzen. Dies führte auch zur Gründung von MagicLearning, meinem Institut für erfolgreiches und nachhaltiges Lernen.

Der Schulerfolg ihrer Kinder ist den meisten Eltern sehr viel wert und so lassen sie es sich auch einiges kosten, wenn Probleme auftreten. Das führt dazu, dass das Geschäft mit der Legasthenie ein riesiger Markt ist, an dem nicht nur Pädagogen, Psychologen und Mediziner, sondern noch viele andere Therapeuten und sogar Esoteriker mitmischen.

Für hilfesuchende Eltern wird das ganze Thema daher immer mehr zu einem Buch mit sieben Siegeln.
Neben der klassischen Frage, ob das Kind denn eine Legasthenie habe, fragen sie mich nach der genauen Definition hierfür, der Unterscheidung von Legasthenie zur Lese-Rechtschreib-Schwäche und nach sinnvollen Therapien und natürlich nach dem zu erwartenden Zeit- und Geldaufwand.

Es gibt viele verschieden Definitionen, Testverfahren und Methoden auf dem Markt. Das führt zu einem Dschungel voller Märchen und Mythen und Widersprüchen zum Thema, die die Eltern verunsichern.
Dieser Report dient dazu, die sieben größten Mythen zu entkräften.